TECHNIK Archive - Seite 5 von 22 - Skipper Bootshandel

Funk an Bord: Der heiße Draht entdecken

Funk an Bord: Der heiße Draht

Ist ein Funkgerät an Bord sinnvoll oder nicht? Welche Vorteile bietet uns der Schifffahrtsfunk? Wer sollte ein Funkgerät an Bord haben und welche Voraussetzungen sind dafür nötig? Muss man vor den Prüfungen zu den Sprechfunkzeugnissen Angst haben? Diesen und anderen Fragen rund um das Thema Funk an Bord sind wir einmal nachgegangen...

Immer gut behütet

Fahrverdecke und Persenninge schützen das Bootsinnere vor Witterung und bieten behaglichen Unterschlupf. Doch die strapazierten Gewebe der textilen Behausungen müssen hin und wieder gereinigt werden und brauchen Pflege. Wie man die Lebensdauer von Persenningen verlängert, erklären wir in diesem Beitrag.

ADAC – Mathematische Magie

Man muss kein Albert Einstein oder Stephen Hawking sein, um sich komplexe mathematische und physikalische Gesetze für das richtige Setup in den ADAC Motorboot-Rennserien zunutze zu machen. Skipper stellt das Data Recording-System MyChron vor, dessen unkomplizierte Handhabung es auch Hobbysportlern ermöglicht, Motorbootsport und High-Tech kinderleicht zu verbinden.

SUZUKI DF350A

Suzuki Marine präsentiert mit dem brandneuen DF350A den größten und leistungsstärksten Außenborder, den die japanische Motorenschmiede bislang gebaut hat. Die Leistung des V6-Viertakters mit Vierventiltechnik, Volltransistor-Zündanlage und elektronischem Einspritzsystem liegt bei 257,4 kW (350 PS). Drei Jahre lang hat Suzuki entwickelt, um die 350 Pferdestärken mit einem kompakten und leichten Antrieb zu kombinieren, der nun als »bedeutender Meilenstein in Technik und Design« bezeichnet wird. Zum Einsatz kommen Doppelpropeller, um eine kompakte Baugröße, eine erhöhte Stabilität und eine bessere Traktion zu erreichen. Zudem verfügt der je nach Ausführung ab 330 kg schwere Hightech-Motor neben weiteren Features über die Suzuki-Präzisionssteuerung, Drive-By-Wire-Drossel- und Schaltsteuerung. Durch den großen Hubraum von 4,4 Litern wird ein Kompressionsverhältnis von 12,0:1 erzielt. Dies stellt den höchsten jemals realisierten Wert für einen Außenborder dar. Mit einer Kombination aus Kühllufteinlass, Doppel-Kraftstoff-Einspritzdüsen und Kolbenverstärkung wurde erreicht, dass das Motorklopfen – als typische Nebenerscheinung bei Hochdruckmotoren – »praktisch eliminiert« ist. Das neue Lufteinlasssystem sorgt dafür, reichlich frische Luft zu ziehen und dabei Wasserspritzer und Feuchtigkeit zu trennen. Der DF350A wird im japanischen Suzuki-Werk Toyokawa gefertigt und soll bereits kurzfristig, also noch in diesem Sommer, verfügbar sein.

Neues RS20 UKW-Seefunkgerät von SIMRAD

Simrad bringt ein neues, robustes und zuverlässiges UKW-Seefunkgerät der Klasse D, das Simrad RS20, auf den Markt. Das vielseitige RS20 ist NMEA 2000®-kompatibel und eignet sich für den Einsatz auf Booten aller Größen, vom kleinen Schlauchboot bis zur großen Motoryacht.

Marine-Generator Panda 4000s.Neo

Im Zuge kontinuierlicher Weiterentwicklung wird nun auch das Erfolgsmodell Panda 4000s mit dem von Fischer Panda entwickelten Diesel-Motor FPE 320 ausgestattet. Der Panda 4000s.Neo ersetzt damit ab sofort das 'alte' Modell, den Panda 4000s FC.

SIGMA-Trailer Ultralight

Weiterfahren wo alle anderen aufgeben! Mit dem SIGMA-Trailer ST-3650 Ultralight bringen Sie Ihr Boot sicher ans Ziel. Bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.650kg und einem Eigengewicht von lediglich 487kg profitieren Sie von einer optimalen Nutzlast. Mit dem Sigma-Systemrahmen und den zahlreichen Verstell- und Umbauoptionen bietet Ihnen der Trailer außerdem optimale Anpassungsmöglichkeiten für alle Bootstypen. Alle Aluminiumverschweißungen sind als höchstfeste und optisch ansprechende WIG-Sichtschweißnähte abseits der tragenden Zugspannungsknoten des Rahmens ausgeführt. Gegenüber allen üblichen Rahmenkonstruktionen mit MIG-Schweißnähten besteht dadurch mehr Sicherheit gegen gefährliche Schweißnahtbrüche. Gebaut und vertrieben wird dieser und weitere SIGMA-Trailer bei Süd-West Marine in Hügelsheim.

Furuno WLAN-Radar

Das erste WLAN-Radar auf dem Markt - DRS4W von Furuno Mittels intergriertem Wi-Fi ist es möglich das Radarbild per WLAN direkt an Apple Geräte zu übertragen. Bis zu zwei iPads und/oder iPhones können als Displays verwendet werden und somit benötigen Sie kein eigenständiges Display für Ihr Radar. Mithilfe der DRS4W können Sie überall an Bord einen Blick auf das Radarbild werfen und dieses auch von jedem Ort an Bord bedienen. Die App „Marine Radar“ ist kostenlos im iTunes Store verfügbar und ermöglicht Ihnen die Verbindung mit dem DRS4W Radarsensor. Zur Installation wird die Antenne am Mast befestigt, mit dem Spannungskabel verbunden und dann müssen Sie sich lediglich noch per App verbinden.