Archiv Archive - Seite 92 von 158 - Skipper Bootshandel

Bayliner 325 Sunbridge entdecken

Bayliner 325 Sunbridge

Bayliner Marine darf für sich in Anspruch nehmen, zu den bekanntesten Boots- und Yachtwerften der Welt zu gehören. Infolge der enormen Nachfrage lässt die 1960 gegründete und seit vielen Jahren in den mächtigen amerikanischen Brunswick-Konzern eingebundene Großserienwerft ihre Entwürfe in mehreren modernen Produktionsstätten auf Kiel legen. Diese befinden sich nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch im Nachbarland Mexiko und in Brasilien. Die derzeit aus 25 Varianten bestehende und über fünf deutsche Fachhändler zu beziehende Bayliner-Range setzt sich aus kompakten Runabouts und Daycruisern, trailerbaren Cuddy Cabins sowie einigen größeren Kabinengleitern im Classic-Look und den besagten Sportscruisern zusammen. Flaggschiff der Flotte ist die 10,67 m lange und 3,51 m breite Bayliner 325 Sunbridge. Deren computerberechneter, aufwändig versteifter Rumpf mit strömungsgünstiger Formgebung und einer mittleren Aufkimmung von 18 Grad besitzt sehr gute Gleiteigenschaften. Die zweifarbige Gelcoatbeschichung präsentiert sich hochglänzend und glatt, die stählernen Beschläge sind goldrichtig dimensioniert und von einwandfreier Beschaffenheit.

Bénéteau Swift Trawler 42

Die international anerkannten Designer sind Spezialisten für schnelle Unterwasserschiffe und haben im Falle unseres Probanden offenkundig ganze Arbeit geleistet. Doch bevor wir auf das Kapitel „Fahren“ zu sprechen kommen, hier zunächst einige allgemeine Informationen über die Werft und Wissenswertes über die Konstruktionsweise und Aufteilung dieses interessanten, recht extravaganten Schiffes. Die Geschichte von Chantiers Bénéteau begann vor 123 Jahren, als Firmengründer Benjamin Bénéteau seinen ersten hölzernen Fischkutter auf Kiel legte. Seit 1964 werden Sportboote aus glasfaserverstärktem Kunststoff gebaut. Schon in den frühen 80er-Jahren galt die französische Traditionswerft als weltweit führender Segelyacht-Produzent, und ab der Saison 1994 ist man nach eigener Aussage einer der wichtigsten europäischen Freizeitboothersteller mit modernsten Fabrikationsanlagen in Frankreich und in den USA. Das aktuelle Bénéteau-Repertoire gestaltet sich äußerst vielfältig. Auf dem Motorbootsektor werden vier konzeptionell völlig eigenständige Modellreihen angeboten. Eine davon ist die aus zwei Varianten bestehende Trawleryacht-Serie, wobei der Swift Trawler 42 bereits 2003 debütierte. Vorwiegend als Handlaminat und in Sandwich-Bauweise gefertigt, besitzt der schmucke GFK-Kreuzer einen hydrodynamisch ausgefeilten Kielrumpf mit markantem Bugspant, der durch ein solides Spantengerüst die notwendige Steifigkeit erlangt. Einen sehr guten Eindruck hinterlassen die zahlreich vorhandenen Beschläge, die überall dort zu finden sind, wo man sie in der Praxis als sinnvoll erachtet. Die Außenhaut des Bootes präsentiert sich makellos glatt und in spiegelndem Hochglanz. Angemerkt sei jedoch, dass die eleganten Rumpffarben „Stahlblau“ und „Rubinrot“ aufpreispflichtig sind und mit 2395 beziehungsweise 3154 € zu Buche schlagen.

Uttern S55

Anno 1964 begannen die Uttern-Gründer Rolf und Arne Sandström in einer ehemaligen Turnhalle mit der kommerziellen Produktion von einfachen Kunststoff-Jollen. Schon bald darauf ergänzten kleine Sportboote, kompakte Cabin Cruiser und vorübergehend sogar Motorsegler die stetig wachsende Verkaufspalette. Nach und nach avancierte die fortan in der nordostschwedischen Gemeinde Skelleftehamn ansässige Werft zu einem äußerst erfolgreichen Hersteller, der bis zum heutigen Tage mehr als 100000 Bootseinheiten auslieferte. Im Oktober 1996 wurde der florierende Bootsbaubetrieb von der amerikanischen Brunswick Corporation übernommen. Seitdem werden sämtliche Uttern-Modelle mit Mercury- oder Mariner-Motoren beziehungsweise MerCruiser-Innenbordern kombiniert und zu vorteilhaft kalkulierten Paketpreisen angeboten. Wenngleich unter Brunswick-Regie eine rationelle Serienfertigung angestrebt und auch realisiert wird, entstehen die Boote mit dem putzigen Fischotter im Firmenlabel noch immer als Handlaminat. Einen erstklassigen Eindruck hinterlassen die sachgerecht dimensionierten Edelstahl-Beschläge. Im Falle unserer 5,55 x 2,20 m messenden Testkandidatin gibt es vier jeweils 21 cm lange Belegklampen, drei achtern angebrachte Handläufe und eine solide verschraubte Bugreling. Die dunkelblau-weiße Außenhaut des unbelastet rund 690 kg schweren Centre Consolers präsentiert sich sauber ausgeformt, seine Innenschale weist eine Freibordhöhe von stolzen 72 cm auf. Neben dem Festigkeit verleihendem Spantensystem verfügt das Boot über ausgeprägte Kimmkanten und vier in die GFK-Struktur eingearbeitete Glasfiber-Stringer.

Selva D.800 Evolution

Wir haben uns das Toppmodell der RIB-Klasse, die D.800 Evolution, genauer angesehen. Am Spiegel des 8,01 m langen Schlauchbootes mit GFK-Rumpf werkeln zwei Selva-Zweitaktaußenborder vom Typ White Shark 150. In Deutschland werden sowohl die Motoren als auch die Boote vom niederländischen Zubehörspezialisten Allpa vertrieben. Unser Testboot wird privat von Allpa-Chef Mark Rutgers und seiner Familie gefahren. Und Rutgers beschreibt die Vorzüge des Bootes so: „Mit drei Kindern an Bord braucht man schon eine Menge Stauraum, damit keine Langeweile aufkommt.“ Stauraum hat das D.800 Evolution in Hülle und Fülle. Im Bug des drei Meter breiten Bootes schließen sich an den Ankerkasten zwei voneinander getrennte Staukästen an, die neben der Wasserskiausrüstung auch reichlich Platz für Gummitiere und Schwimmärmchen für die Kleinen, Tubes für die Größeren, Rettungswesten und andere Dinge bieten. Die zur Serienausstattung zählenden Polster lassen im Vorschiff eine sehr bequeme Sonnenliege entstehen. Eine Kühlbox passt in das Fach unter dem an der Frontseite in die Steuerkonsole integrierten Sitz. Die Konsole selbst ist mittschiffs platziert. Die Instrumente sind übersichtlich angeordnet und die Schaltungen der Maschinen griffgünstig positioniert. Eine Plexiglasscheibe schützt Fahrer und Beifahrer. Das die Scheibe umlaufende Edelstahlrohr hat einen ausreichend großen Abstand zum Material, um als vollwertiger Handgriff auch bei forcierter Fahrt einen sicheren Halt zu geben. Eine gut gepolsterte Stehhilfe stützt den Piloten. An deren Rückseite hat man eine weitere kleine Bank mit darunterliegendem Staufach realisiert. 

Sea Ray 275 Sundancer

Sea Ray Boats, im Jahre 1959 von Connie Ray gegründet, zählt zweifelsohne zu den bekanntesten GFK-Boot-Schmieden der Welt. Seit 1986 gehört die florierende Großserienwerft mit Stammsitz in Knoxville, Tennessee, zum mächtigen Brunswick-Konzern, einem der führenden Wirtschaftsunternehmen in den Vereinigten Staaten. Die mit diversen Qualitätszertifikaten dekorierten Freizeitboote sind in mehr als 70 Ländern rund um den Globus erhältlich und werden über ein straff organisiertes Händlernetz vertrieben. Zuständig für die Belange der hiesigen Kundschaft ist unter anderem die Neustädter Firma Azzurro Yachten GmbH, die der Skipper-Testredaktion ihr brandneues Vorführschiff überließ. Gegenwärtig umfasst die in vier Baureihen gegliederte Produktrange annähernd 40 Modelle und reicht vom trailerbaren Fünf-Meter-Sportboot bis zur imageträchtigen 60-Fuß-Luxusyacht. Traditionell nehmen die allseits beliebten Sundancer-Versionen einen wichtigen Status im Sea-Ray-Sortiment ein. In ihrem jetzigen Layout zur Saison 2005 präsentiert, kommt die etwa 3400 kg schwere 275 Sundancer auf eine Länge von 8,53 m bei 2,59 m größter Breite. Die Fertigungsgüte des Testbootes hinterlässt auch bei näherer Betrachtung einen überzeugenden Eindruck. Einlaminierte Glasfiber-Stringer versteifen die aus widerstandsfähigem Vinylesterharz bestehende Rumpfschale, deren Innenseite mit weißgrauem Topcoat versiegelt ist.

Gruno 35 SC

Drei Modellreihen werden auf Kiel gelegt: Classic, Elite und Sport. Zu letzterer gehört auch unsere Testkandidatin, die 35 Sport Compact. Das ist ein echter „Holland-Kreuzer“, klassisch-konventionell in der äußeren Linienführung, doch mit modernen Akzenten wie integrierter Badeplattform, Luk im Heckspiegel und soliden Edelstahlbeschlägen. Die konventionelle Konstruktion führt zu einer Durchfahrtshöhe bei abgeklappten Scheiben am Außensteuerstand von 2,70 m. Andererseits kommt der vergleichsweise hohe Aufbau aber auch dem Raumgefühl und der nutzbaren Stehhöhe unter Deck zugute. Mit Einführung de CE-Norm wurde die 35 SC komplett neu gezeichnet und der Entwurf digitalisiert. Gleichzeitig wurde eine Plasmaschneidanlage angeschafft, womit der Zuschnitt der Stahlplatten für den Kaskobau wesentlich exakter ausgeführt werden kann. Die Inneneinrichtung wird bei Gruno in sehr enger Absprache mit dem Kunden ausgeführt. Da man fast alle Arbeiten in der Werft selbst erledigt, ist man hier sehr flexibel. Die Sport-Serie gilt bei Gruno als Einsteigermodell und wird vom Kiel bis zu den Decks aus vier Millimeter dickem Schiffsbaustahl gefertigt. Die gefällige Seereling mit 35 mm starken Edelstahlrohren unterstreicht den robusten Charakter des Bootes. Dank der integrierten Badeplattform und einer sicher begehbaren Treppe hinauf auf das Achterdeck, kann die Gruno 35 SC sehr bequem betreten werden. Für den seitlichen Zugang direkt auf die Gangborde wurden Durchlässe in die Reling eingelassen. Zwei Tritte führen vom Achterdeck auf die Gangborde. Das Testschiff ist auf den begehbaren Flächen mit einer Antirutsch-Lackierung versehen. Gegen Aufpreis sind auch Teak- oder Korkdeck lieferbar. Die Gangborde sind angenehm breit und dank eines ausreichend hohen Schanzkleides, der Reling und Handläufen aus Edelstahl jederzeit sicher begehbar. Im kleinen Bugspriet auf dem Vorschiff ist eine Ankerrolle eingelassen. Optional kann hier auch eine elektrische Winde montiert werden. Für die Festmacher stehen auf dem Vorschiff zwei Poller mit zugehörigen Lippklampen zur Verfügung. Mittschiffs wurden dem Boot beiderseits Klampen und auf dem Achterdeck Doppelpoller zugedacht. Kräftige Poller beiderseits der Badeplattform runden diesen Ausrüstungsaspekt ab.

Sealine SC 38

Eigentlich müsste das Kürzel SC ja mit Sport-Cabriolet übersetzt werden, denn die Dachsektion des 11,51 m langen Bootes lässt sich himmlisch weit aufschieben. Das geschieht per Hand, wesentlich schneller als jeder elektro-hydraulische Antrieb es je bewältigen könnte und dabei absolut sicher und zuverlässig. Die lichten Momente dringen bei der SC 38 sogar noch tiefer. Bis hinunter in den Salon mit integrierter Pantry! Denn wo bei herkömmlich bedachten Booten dieser Klasse zwischen Steuerstand und Windschutzscheibe massives Material für die notwendige Versteifung des Rumpfes sorgt, hat man in Kidderminster eine große zweigeteilte Glasfläche eingesetzt. Dauerhaft mit dem Rumpf verklebt, wie wir es aus dem Automobilbau schon seit Jahren kennen, verliert die Konstruktion nicht an Stabilität, der Innenraum gewinnt aber an Atmosphäre und Tageslicht. Einmal mehr stellt sich die Frage, weshalb gute Ideen nicht früher umgesetzt werden? Das Design de SC 38 ist deutlich an das der kleineren Schwester SC 29 angelehnt und gibt wohl die zukünftige Richtung der Werft vor. Klare, scharfe Linien von Rumpf und Deck werden von der markanten, weit nach achtern gezogenen Dachsektion mit integriertem Geräteträger aufgenommen. Das hochbordige Boot betritt man am leichtestens über die mit Teakholz belegte Badeplattform. An Backbord ist die klappbare Badeleiter aus Edelstahl mit Kunststofftritten in einem auch vom Wasser aus zu öffnenden Fach positioniert. Kräftige Griffe am Spiegel und neben dem Cockpitzugang erleichtern das an Bord kommen. Hier hat auch die serienmäßige Heckdusche mit Warm- und Kaltwasser ihren Platz.

Bavaria 37sport

Gut sieben Jahre nach dem offiziellen Verkaufsbeginn der weiß-blauen Cruiser-Flotte haben sich im Hause Bavaria wichtige Änderungen ergeben. Mit Wirkung vom 1. August 2007 schied Firmengründer und Big Boss Winfried Herrmann aus der aktiven Geschäftsführung aus, um ab sofort eine wichtige Position im Beirat des Unternehmens zu bekleiden. Gleichzeitig wurde eine Stärkung des Standortes Giebelstadt, die Vergrößerung des internationalen Händlernetzes und die Erschließung neuer Auslandsmärkte angekündigt. Bavaria Yachtbau ist heute einer der bedeutendsten Serienyacht-Produzenten der Welt. Nicht nur auf dem ungemein erfolgreichen Segelyacht-Sektor, wo man rund um den Globus zu den absoluten Topsellern zählt, sondern auch im Motorbootbereich verzeichnet Vertriebsleiter Mike Reuer kräftige Zuwachsraten. Allein im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die fränkische Bootsfabrik mit momentan 650 Mitarbeitern rund 800 Einheiten der handlaminierten Kunststoffgleiter verkaufen, die fortan in acht Ausführungen und in Längen zwischen 27 und 42 Fuß zu haben sind.

Elling E4

Man hat sich von der Automobilfabrikation die Vorteile der modularen Produktion angeeignet und ein System entwickelt, die Elling E4 weitestgehend aus einzeln vorgefertigten Modulen zu bauen. Spezialisierte Teams stellen Rumpf, Superstruktur und selbst den hochwertig gekapselten Maschinenraum her. Auch die Pantry, die Eigner- und Gästekabinen sowie die Sanitärräume sind eigenständige Module, die komplett ausgestattet in den Rumpf gehoben und befestigt werden. Die Vorteile sind klar: Ohne räumliche Enge werden die einzelnen Komponenten bis ins letzte Detail vorgefertigt, das spart Zeit und kommt der Qualität zugute - und spart Geld. Auch die zum Einsatz kommenden Materialien verdienen Erwähnung. Der von Hand laminierte Rumpf weist neben den üblichen Glasfasermatten auch zwei Lagen Twaron-Gewebe auf. Dieses Material wird ansonsten unter anderem für die Herstellung kugelsicherer Westen verwendet. Die Fertigungstiefe der Werft ist sehr hoch, fast alle verbauten Teile werden im eigenen Hause hergestellt. Die Elling E4 ist unleugbar die große Schwester der 1,5 m kürzeren E3. Kennzeichnend sind das durchgezogene Dach des Steuerhauses mit den markanten „Flügelchen“ am Ende. Die E4 ist 14,95 m lang und wirkt auf den ersten Blick durch den hochbordigen Rumpg etwas gedrungen. Von der Badeplattform führt eine breite, sicher begehbare Treppe auf das Achterdeck. Hier wurden eine große Sitzbank im rückwärtigen Teil und eine zweisitzige Bank gegen das Steuerhaus hin platziert. Rings um die Yacht verlaufen die breiten Gangborde mit einer 80 cm hohen Edelstahlreling. Auf dem Vorschiff laden eine vertieft angeordnete Sonnenliege und eine Bank mit aufstellbarer Rückenlehne zum Verweilen ein. Durch den hohen Rumpf sind die Decks des Steuerhauses und des Salons recht niedrig gehalten.

Aquanaut Privilege 12.50 AK

Augenfälligstes Merkmal sind die sich wiederholenden Rundungen sowohl im Interieur als auch bei den Deckslinien. Die Privilege-Serie hat ihre Wurzeln in der Baureihe Drifter und teilt mit dieser den robusten Multiknickspant-Rumpf. Die Yachten können auf Wunsch nach CE-Kategorie B zertifiziert werden. Auch unser Proband trägt ein Zertifikat dieser Klasse. Sämtliche Arbeiten zum Bau einer Aquanaut werden in der Werft von erfahrenen Handwerkern durchgeführt. Um dem zukünftigen Eigner ein möglichst weitgehendes Mitspracherecht bei der Innenaufteilung einzuräumen, beschäftigt man einen eigenen Innenarchitekten, der die Wünsche aufnimmt und nach Möglichkeit umsetzt. Neben dem Bau der Aquanaut-Yachten tritt die Werft in den Niederlanden auch als Importeur verschiedener GFK-Boote auf, darunter die finnischen Marken Bella, Flipper und Aquador. Auch im Chartergeschäft ist man aktiv und so kann der zukünftige Eigner auch die Privilege 12.50 AK für einige Tage unter Praxisbedingungen eingehend erfahren. Die Aquanaut Privilege 12.50 AK ist ein ausgewogen modernes Boot, das sowohl dem Zeitgeist entsprechende Elemente aufweist, aber auch durchaus klassische, zeitlos-elegante Akzente setzt. Der Rumpf ist mittschiffs angenehm niedrig, was das Anbordkommen erleichtert. Gleichzeitig erzielt man durch den höheren Aufbau im Inneren eine großzügige Stehhöhe. Sehr elegant wirkt die in den Rumpf integrierte Badeplattform mit klappbarer Badeleiter, doch machen die weit nach achtern gezogenen Rumpfenden ein seitliches Betreten vom Steg aus fast unmöglich.