Jeanneau Prestige 30 S

Chantiers Jeanneau gehört zweifellos zu den wichtigsten Bootsbaubetrieben in Europa. Beheimatet in Les Herbiers an der französischen Atlantikküste, hält die anno 1957 von Henri Jeanneau gegründete Traditionswerft ein breites Sortiment an Freizeitbooten bereit. Bisher lieferte man ungefähr 80000 GFK-Schiffe unterschiedlichster Prägung aus. Neben einigen ansehnlichen Segelyachten werden im Motorboot-Segment fünf konzeptionell völlig eigenständige Baureihen offeriert. Das ungewöhnlich vielseitige Portfolio reicht vom 5,15 m langen Centre Consoler für Außenbordantrieb bis zur luxuriös ausgestatteten 50-Fuß-Yacht vom Typ Prestige 50 S, die folgerichtig als imposanter Imageträger beworben wird.

Jeanneau Merry Fisher 625

Die wohl bekannteste Werft der Grande Nation gilt zurecht als eines der erfahrensten und vielseitigsten europäischen Unternehmen der Branche. In den vergangenen 43 Jahren entstanden mehr als 60000 GFK-Schiffe unterschiedlichster Bauart. Neben diversen regattaerprobten Seglern werden im Motorbootbereich fünf attraktive Produktlinien angeboten. Das aktuelle Firmenrepertoire reicht vom unkomplizierten offenen Gleiter für den Wassersporteinsteiger bin hin zur noblen Prestige 46, einr Flybridgeyacht, die dem anspruchsvollen und vor allem zahlungskräftigen Kunden vorbehalten ist.

Jeanneau Cap Camarat 715

Das anno 1957 gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Les Herbiers am Atlantik ist eine der populärsten Werften des Kontinents, zumal im Laufe der vergangenen vier Jahrzehnte rund 65000 GFK-Schiffe unterschiedlichster Bauart entstanden sind. Neben diversen regattaerprobten Seglern werden im Motorbootsegment mehrere eigenständige Produktlinien angeboten. Dazu zählt die so genannte Cap Camarat-Baureihe, die sich gegenwärtig aus neun offenen Gleitern in Längen von 5,15 m bis 9,25 m zusammensetzt.

Jeanneau Merry Fisher 585

Erst kürzlich konnte die in Les Herbiers an der französischen Atlantikküste beheimatete Großserienwerft ihr 50-jähriges Bestehen feiern. In den vergangenen Jahrzehnten lieferte Jeanneau weit über 70 000 GFK-Schiffe unterschiedlichster Prägung aus. Neben regattaerprobten Seglern werden im Motorbootbereich fünf eigenständige Produktlinien angeboten, wobei sich die Modellpalette für die kommende Saison vielfältiger denn je präsentiert. Gegenwärtig reicht das Portfolio vom preiswerten offenen Gleiter bis hin zur imageträchtigen Prestige 50 S, einer 15,36 m langen Luxusyacht.

Jeanneau Leader 805

So gewannen Jeanneau-Rennboote vier Mal das legendäre 24-Stunden-Rennen von Rouen in der Klasse F 3000, 1984 wurde die Weltmeisterschaft im „Big Game Fi-shing“ an Bord eines Jeanneau-Bootes entschieden. Obwohl man bereits seit 1960 GFK als Bootsbaumaterial einsetzt, hält man an den Vorzügen von Holz fest. Das zeigt sich nicht nur in ansprechenden Interieurs, sondern auch an den hölzernen, mit GFK umkleideten Spanten und Stringern, die dem Rumpf zur nötigen Steifigkeit verhelfen und auch das Motorfundament bilden. So sauber wie die Holzelemente des Innenausbaues ist auch die Verarbeitung des GFKs und des Gelcoats. Die Oberflächen präsentieren sich makellos und die Innenflächen sind durchgängig versiegelt. Zurzeit umfasst die Motorbootpalette 29 Modelle in fünf Serien. Die Bandbreite reicht hier vom schnittigen Runabout mit Retrodesign-Elementen bis hin zur ausgewachsenen, 14,55 m langen Motoryacht Prestige 46. Unter der Serienbezeichnung Leader fertigt Jeanneau fünf elegant gezeichnete Sportscruiser. Wir hatten Gelegenheit, das derzeitige Top-Model, die Leader 805, auf dem Rhein zu fahren.