Tauschutz

Das trifft vor allem bei Leinen zu, die wie Festmacher und Springs mit ihren Reibungspunkten fest fixiert sind. Das „Schamfilen“ kann man an solchen Leinen ganz gut vermeiden, wenn man die Leine (das Tau) an den gefährdeten Stellen schützt. Was wir dort aufgezeichnet haben, ist sicher für den „alten Fahrensmann“ nichts Neues, soll aber einmal wieder in Erinnerung gerufen werden und für den Einsteiger Hinweis und Anregung sein. Wir setzen dabei vo-raus, dass die Enden (die Tampen) des Taues (Kardeele und einzelnen Garne), das z.B. als Festmacher verwendet werden soll, wenn es sich um ein Nylon- oder Polyäthylentau handelt, gut miteinander verschweißt und danach noch mit Nylongarn oder -draht – das ist ein starker Nylonfaden – getakelt worden sind. Das gilt natürlich auch für Hanf- und Manilatauwerk. Bei diesen Naturfasertauen ist eine Betakelung mit Takelgarn unerlässlich

Den ganzen Praxisbericht lesen Sie in Skipper 01/2004

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