Bordfahrräder im Praxistest

Viele Motorbootfahrer haben ein kleines Klappfahrrad an Bord verstaut, mit dem sich der Hafen und die nähere Umgebung erkunden lässt. Die Palette reicht dabei von sehr einfachen Drahteseln für unter 100 € bis hin zu Luxusrädern für 2000 €, die einem richtigen Straßenfahrrad mit allem Komfort ziemlich nahe kommen. In vielen Yachthäfen werden zwar Fahrräder zum Verleih angeboten, doch etwas Eigenes ist immer noch das Beste. Der Skipper sollte vor dem Kauf überlegen, für welche Zwecke er den fahrbaren Untersatz benötigt oder nutzen möchte. Wird damit nur der Weg zum Hafenmeister erledigt, kann es sicherlich etwas Einfacheres sein. Wer aber längere Radtouren unternehmen möchte, sollte etwas mehr Geld investieren. Nicht nur aus Gründen des Komforts sondern auch wegen der Sicherheit. Wir haben neben der Alltagstauglichkeit der Klappräder Kriterien wie Fahrkomfort, Falteigenschaft, Handhabung, Transporteigenschaften sowie Preis verglichen. Getestet wurde die Modelle Birdy City Premium, F&F 20 Stahl, Giant Halfway 7, Mobiky Genius, AWN Alu-Fahrrad 20“, Brompton M6RD und das Dahon Ciao.

Den ganzen Praxisbericht lesen Sie in Skipper 06/2009

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