Yachtfinanzierung – Teil 1

Anders als beim Kauf eines neuen Pkw, der bei Bedarf von jeder Hausbank getragen wird, gestaltet sich die Finanzierung eines Bootskaufs mit Hilfe eines Kreditinstituts meist recht zäh und schwierig. Beim Pkw-Geschäft reicht der Bank in der Regel der Fahrzeugbrief als Sicherheit und wird im Tresor gelagert, bis der Kredit abgezahlt ist. Bei Booten gibt es kein vergleichbares amtliches Dokument. Eine WSA-Zulassung, der Internationale Bootsschein (IBS) vom ADAC oder den Wassersportverbänden und selbst das vom BSH ausgestellte Flaggenzertifikat dienen zwar national wie international als Eigentumsnachweis, doch durch Banken beleihbar sind diese Dokumente alle nicht. Wenn man also mit seiner Hausbank eine Bootsfinanzierung durchführen möchte, wird diese die Bonität des Kunden ihrer Entscheidung zugrunde legen. Anders arbeiten da die spezialisierten Yachtfinanzierer. Sie bieten ganz unterschiedliche Finanzierungsmodelle an und akzeptieren in der Regel auch das Objekt der maritimen Begierde als Sicherheit.

Diesen Praxisbericht lesen Sie in Skipper 01/2009

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