Veno Yachting

Junge Werft mit Tradition

Der Name Veno Yachting ist noch nicht vielen Liebhabern niederländischer Stahlverdränger geläufig. Kein Wunder, wurde das Unternehmen doch erst Ende 2012 gegründet. Das wird sich in Zukunft ändern.

Veno Yachting ist eine junge Werft mit langer Tradition. Werftchef Arjan Bruintjes ist seit 1980 in der Branche tätig und hat Yachtbau von der Pike auf gelernt. Ende 2012 fasste er den Entschluss, fortan auf eigene Rechnung hochwertige Stahlyachten zu bauen. Dabei steht der Kunde stets im Mittelpunkt. Besitzerdesign nennt Bruintjes sein Konzept. Gemeinsam mit dem zukünftigen Eigner werden in ausgedehnten Gesprächen dessen Wünsche und Vorstellungen detail-liert erfasst. Der Kunde kann eines der zurzeit sechs Modelle als Ausgangs- basis nehmen. Im Rahmen der durch die Hauptmaße und die Schottwände gesetzten Grenzen fließen dann seine Vorstellungen hinsichtlich Aufteilung, Ausstattung, technische Ausrüstung und Farbgebung in den Prozess ein. Neben dieser Semi-custom-built-Variante baut die Werft auch Yachten ganz nach Kundenwunsch, also Custom built. Arjan Bruintjes hat seine guten Beziehungen zu spezialisierten Betrieben über all die Jahre gepflegt und ausgebaut. So stammen die Entwürfe der eleganten Veno-Yachten vom renommierten Designbüro Vripack im friesischen Sneek. Der Kaskobau wird an ein benachbartes Unternehmen vergeben, ebenso werden sämtliche Edelstahlbeschläge von Spezialisten nach exakter Vorgabe von Veno Yachting gefertigt. Auch die Installation der Bordelektrik sowie die hochwertige Lackierung wird von Betrieben mit entsprechender Expertise ausgeführt. In den modernen Werfthallen in Vollenhove wird dann durch den engagierten Mitarbeiterstamm der Werft die Antriebstechnik montiert, der Innenaus-bau vorgenommen und auf Wunsch auch Teak- oder Korkdecks verlegt. Das Endergebnis ist stets eine nach Kundenwünschen maßgefertigte Motoryacht in hervorragender Qualität. Arjan Bruintjes Besitzerkonzept stellt sicher, dass alle spezifischen Wünsche des Auftraggebers 1:1 umgesetzt werden und die Kommunikation zwischen Eigner und Werft stets gewährleistet ist.

Das ganze Portrait lesen Sie in SKIPPER 02/2014
Text: Klaus Schneiders

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