Gas an Bord

Sicher sauber

Gas an Bord ist ein sauberer Energieträger. Bei Einbau und Betrieb der Anlagen müssen aber einige Punkte beachtet werden, sonst droht Stress und auch Gefahr.

Mit Gas an Bord lassen sich nicht nur sehr gut und schnell schmackhafte Mahlzeiten zubereiten, auch zum Heizen ist es bestens geeignet. Gas gilt gemeinhin als sauberer Energieträger und verbrennt fast geruchlos. Die in Flaschen zur Verfügung stehende Gasmischung ist von Natur aus tatsächlich geruchlos, wird von den Vertriebsfirmen aber mit einem Geruchsstoff versehen. Die sogenannte Odorierung soll bei Leckagen die Menschen warnen. Gasanlagen an Bord haben sowohl begeisterte Befürworter als auch glühende Gegner. Sie berufen sich auf die Explosionsgefahr. Die ist potentiell auch gegeben, doch eine fachgerechte Installation und die regelmäßige Überprüfung durch eine befähigte Fachkraft reduziert dieses Risiko gegen Null. Und auch die Alternativen, etwa Spirituskocher oder Cerankochfelder, bergen Gefahren. So bleibt es gleich, ob ein Liter Gas oder ein Liter Spiritus in die Bilge entweichen konnte, die »Sprengkraft « bei versehentlicher Zündung ist nahezu identisch. Brände, die durch Fehler in der Elektrik entstehen, sind auch keine Seltenheit.

Den ganzen Artikel lesen Sie in SKIPPER 03/2014
Text & Fotos: Klaus Schneiders

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