Facelift bei Nimbus

Die erfolgreiche R-Serie wurde bereits Ende der 1990er-Jahre von Designer Ocke Mannerfelt in Zusammenarbeit mit dem Nimbus-Entwicklungsteam kreiert. Das einzigartige Rumpfdesign sorgt bei den R-Booten für die hervorragenden Fahreigenschaften in Verbindung mit einmaliger Ökonomie. Ocke Mannerfelt hat seine Erfahrung als Rennfahrer (immerhin hat er 14 Weltmeistertitel gewonnen) auf diese Serie transferiert und einen Rumpf entworfen, mit dem bei hoher Geschwindigkeit ein Luftpolster produziert wird. Das Luftpolster verringert die Reibung, spart Treibstoff und macht das Boot agiler und schneller, ohne dass es an Stabilität verliert. Jetzt haben die beiden kleineren Modelle der Serie ein „Facelift“ erhalten und sind sportlicher, moderner und eleganter als zuvor. Der Nimbus-Designer Joacim Gustavsson hat sämtliche Edelstahl-Features neu designt und durch ein stabileres Material ersetzt. Besonderer Wert wird auf die Ergonomie im Fahrerbereich mit neuen Sitzen gelegt und der Plotter ist gut in das Gesichtsfeld gerückt. Das ist nicht nur eine optische Verbesserung, sondern auch unter dem Sicherheitsaspekt sehr wichtig. Die Instrumentenpaneele sind in elegantem „Titaniumgrau“ und die Polster präsentieren sich ebenfalls in neuen frischen Farben – Weiß, Beige und Rot. Auch das Gesamtdesign ist verändert, die klassische rote oder blaue „Wasserlinie“ ist verschwunden und ein grauer Streifen unterhalb der Scheuerleiste macht die Boote zu einem Hingucker. Bei der kleineren Nimbus 230 R wurde die Tür aus Holz durch eine neue Schiebetür aus Plexiglas ersetzt. Nähere Infos: www.nimbus.se