Portrait: Marina Havelbaude

Am Kilometer 18,3 der Havel-Oder-Wasserstraße (HOW) gelegen, ist die Marina Havelbaude zwischen Hennigsdorf und Oranienburg eine willkommene Zwischenstation auf dem Weg nach Berlin, in die Oberen Havelgewässer bis zur Müritz oder zur Ostsee– und punktet mit einem erstklassigem Serviceangebot.

Das freundliche und hilfsbereite Team der Havelbaude zieht an einem Strang.

 

Bereits 1925 eröffnete der Bootsbauer Albert Beyer mit seiner Frau Friedel an der Havel bei Hohen-Neuendorf das Wirtshaus Havelbaude, das bald zu einem gut frequentierten Ausfl ugslokal avancierte. In DDR-Zeiten fast in Vergessenheit geraten, erkannten Ruth Knoop und Maria Hofer, Tochter und Enkelin des Firmengründers, die  neuen wirtschaftlichen Chancen des Areals. So eröffneten sie im Jahre 1991 die renovierte Gaststätte und nahmen auch den Betrieb der Bootswerft wieder auf. Inzwischen hat sich die Marina Havelbaude zur beliebten Event- und PartyLocation mit Full-Service-Marina entwickelt. Dabei ist das Unternehmen über Generationen hinweg immer ein Familienbetrieb geblieben. Heute haben mit Alexander und Oliver Lorentz, Marcel Hofer und Andreas Hahn gleich vier Urenkel Albert Beyers in zahlreichen Geschäftsfeldern das Zepter in der Hand und die Havelbaude zu einem überregionalen Ausfl ugsmagnet gemacht. Über das Erfolgskonzept haben wir kürzlich mit Oliver Lorentz, einem der beiden Geschäftsführer-Brüder, gesprochen.

Infos: www.marina-havelbaude.de

Hafenamt mit Yachtshop und dahinter liegendem Grillplatz

 

Das komplette Portrait mit Oliver Lorentz im Interview lesen Sie in der aktuellen SKIPPER Bootshandel 05/2020!
Text: Rex Schober